Die Fett-weg-Spritze und warum es bessere Alternativen gibt!
Eine Spritze gegen Fett, als „Fett-weg-Spritze“ wird immer wieder als Wundermittel angepriesen: ein paar Piekser mit dem Mittel in der Mittagspause, und schon sind die lästigen Fettpolster weg. Ganz einfach – oder etwa nicht? Nein! Denn:
Die Fett-weg-Spritze funktioniert nicht und ist falsch.
Um das nachzuvollziehen, muss man wissen, wie die Spritze wirkt: Sie enthält ein Lipolytikum: Phosphatidylcholin. Die Substanz wird in das Fett injiziert und zerstört die Fettzellen. Ihr Inhalt, die Fettsäuren, werden freigesetzt und liegen zunächst in dem Gewebe. Sie sollen dann über das Lymphsystem abtransportiert werden.
Dieser Mechanismus funktioniert zwar, allerdings nur für kleine Areale: Zum Beispiel für übrig gebliebenes Restfett nach einer Liposuction, für kleine Lipome etc.
Die Fett-weg-Spritze für größere Flächen, zum Beispiel dem Bauch, klappt es nicht. Warum?
Das Ausmaß der Wirkung, das Ausmaß der Lipolyse nach Injektion, ist nicht vorhersehbar: Wenn also viele Einstiche über ein größeres Areal, wie z.B. am Bauch nötig, vorgenommen werden, ist unklar, wie die behandelte Fläche danach aussehen wird. Eine glatte, ebene Fläche des behandelten Areals ist Glücksache bzw. nicht erreichbar.
Das heißt, die freien Fettssäuren bleiben überwiegend dort liegen und richten möglicherweise Unheil an: Verhärtungen, Entzündungen etc.
Mit anderen Worten: Sollen größere Areale behandelt werden, müssen andere, bessere Methoden verwendet werden:
Die Liposuction, d.h. die Fettabsaugung oder das EMSCULPT-Gerät zum Muskelauf- und Fettabbau erzielen gute und langanhaltende Ergebnisse.
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